Mit Film und TV Profis - lernen und erleben

FAQ

„You talking to me?“

(Taxi Driver 1976)

Warum EPIC HORIZONS?

Filmcrew-Dynamik: Gemeinsam erleben und erschaffen – nur so entsteht wahre Größe.


Erfahrung:

Unsere erfahrenen Directors of Photography und Heads of Department (HODs) haben weltweit an großen Produktionen mitgewirkt.


Kompetenz:

Filmproduktionen kosten oft Millionen, und sobald die Filmmaschine einmal läuft, gibt es kein Zurück.

Auch gehören sie zu den anspruchsvollsten Projekten überhaupt und verlangen von Crew und Material oft das Äußerste. Deshalb ist EPIC HORIZONS – mit unseren erfahrenen Filmemachern – die erste Wahl für Kurse und Erlebnisse rund um Stand- und Bewegtbild. Unsere Coaches sind „mit allen Wassern gewaschen“ und wissen genau, wie man zuverlässig ans Ziel kommt.


Warum einen Reisefilm mit Epic Horizons buchen?

Bei klassischen Foto-Reisen ist man zwar gemeinsam unterwegs, doch letztlich fotografiert jeder für sich – das Ergebnis bleibt eine Sammlung einzelner Bilder. Bei Epic Horizons dagegen erschaffen wir gemeinsam etwas Größeres: einen Dokumentar- oder Spielfilm, an dem alle als Team arbeiten. Jede Szene, jede Einstellung ist Teil eines großen Ganzen.


Dieses gemeinsame Schaffen verbindet – denn erst durch die Kombination der unterschiedlichen Blickwinkel, Ideen und Aufnahmen entsteht unser Film. Das macht die Reise nicht nur kreativer und intensiver, sondern auch emotionaler: Man taucht tiefer ein, teilt Erlebnisse und Erfolgsmomente, und Schaft bleibende Erinnerungen.


Bietet Ihr auch Fotokurse?

Indirekt, den bei uns heisst Fotografie „CINEGRAPHY“!

Foto und Video wachsen zusammen – moderne Profi-Videokameras liefern schon seit längerem eine Bildqualität, die herkömmliche Fotokameras weit in den Schatten stellt. Die Fotowelt zieht nach, und ein klarer Trend ist zu erkennen:

Man filmt in höchster Auflösung anstatt „nur“ zu knipsen – und extrahiert anschließend Standbilder in Fotoqualität. Jederzeit. Im perfekten Moment. Ohne Kompromisse.


Filmen ist nicht gleich Fotografieren.


Das ist CINEGRAPHY – die Königsdisziplin, bei der Film und Fotografie eins werden.

Wer filmen kann, kann automatisch auch fotografieren aber nicht zwingend umgekehrt – und hier schlagen wir von EPIC HORIZONS die Brücke. Directors of Photography sind nicht nur Bildgestalter, sie sind Fotografen+ – Meister des Lichts, der Bewegung und der Emotion.


Darum haben echte Filmprofis den entscheidenden Vorsprung: Sie beherrschen nicht nur die Technik, sondern auch das Erzählen in Bildern – ob bewegt oder still. Und genau dieses Wissen geben wir weiter.



Warum bei EPIC HORIZONS und nicht bei einer klassischen Filmschule / Video Kurs?

Die Idee zu EPIC HORIZONS entstand aus zwei persönlichen Erlebnissen:

Als ich mit 19 Jahren an der renommierten Filmschule American Film Institute in Los Angeles studieren wollte, riet mir der Schulleiter persönlich davon ab, denn Ich hatte bis dahin bereits einige Kurzfilme gemacht – und offenbar überzeugten ihn diese so sehr, dass er meinte: „An unserer Schule würdest du kaum noch etwas dazulernen.“ Stattdessen empfahl er mir, mein Geld lieber in eigene Filmprojekte zu investieren und diese auf Festivals einzureichen – das würde mich deutlich weiterbringen.

Jahre später – ohne klassische Filmschule, aber mit echten Projekten – bin ich erfolgreich in die Filmbranche eingestiegen und ein gefragter Director of Photography geworden.


Dann, nach einem meiner Drehs kam meine Kameraassistentin auf mich zu – es war ihr erster professioneller Dreh nach ihrem Filmhochschulabschluss – und bedankte sich mit den Worten:

„Ich habe in den drei Wochen bei dir mehr gelernt als in drei Jahren Filmhochschule.“


Eine Aussage, die nachhallt – und einen wahren Kern hat. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich all die Jahre nebenbei, ganz im Sinne von „Learning by Doing“, viele Kameraassistenten während der Arbeit ausgebildet hatte.

Während klassische Kursprogramme oft auf Theorie, Persönlichkeitsentwicklung und Zwischenstationen setzen, geht EPIC HORIZONS nun radikal einen anderen Weg: Weg von der Schulbank – rein ins echte Geschehen!

Theorie ist wichtig – aber sie allein bereitet niemanden auf den harten, kreativen und oft chaotischen Alltag einer echten Produktion vor.


In der Branche interessiert auch am Ende kaum, wo du studiert hast – sondern was du schon gemacht hast. Welche Erfahrungen bringst du mit? Welche Projekte hast du umgesetzt? Welche Probleme gelöst, wenn’s drauf ankam?


EPIC HORIZONS ist nicht als Vorbereitung gedacht – es ist schon der Weg. Du musst nicht zuerst ein Zwischenjahr machen, um irgendwann vielleicht in der Branche anzukommen. Du startest direkt mit dem ersten Projekt, sammelst Praxiserfahrung, knüpfst reale Kontakte, lernst Teamarbeit unter echten Bedingungen – und wirst mit jedem Projekt besser.


Darum sind wir nicht einfach nur eine weitere Filmschule oder Kursanbieter – wir sind die bessere Alternative!



Ist eine Filmschule nicht günstiger?

Auf den ersten Blick vielleicht – aber auf die gesamte Studiendauer gerechnet? Ganz klar: nein.


Ein klassisches Filmstudium dauert in der Regel 3 bis 5 Jahre. Auch wenn die Semestergebühren vergleichsweise niedrig erscheinen, summieren sich über die Jahre nicht nur die Studienkosten, sondern auch Lebenshaltungskosten, mögliche Vorkurse, und vor allem: verlorene Zeit.


Am Ende hast du ein Diplom – aber oft keine echte Set-Erfahrung, keine professionellen Referenzen, und keine IMDb-Credits, die in der Branche wirklich zählen.


Wir bringen dich nicht nur schneller in die Branche – wir bringen dich direkt dorthin, wo Film wirklich entsteht: ans Set.


Wie ist es möglich, mit Laien und wenig Geld gute Filme zu machen?

Es ist absolut möglich, mit Laien und wenig Geld gute Filme zu machen. Zahlreiche erfolgreiche Filme haben genau das bewiesen: The Blair Witch Project wurde mit einem Minimalbudget und unerfahrenen Darsteller*innen gedreht – und wurde trotzdem ein weltweiter Hit. El Mariachi von Robert Rodriguez kostete gerade einmal 7.000 Dollar und katapultierte ihn direkt nach Hollywood. Auch Gareth Edwards' „Monsters“ entstand mit extrem kleinem Team und Budget, aber mit viel Kreativität und technischer Finesse – heute dreht Edwards Blockbuster wie Godzilla und Rogue One.


Diese Beispiele zeigen: Gute Filme brauchen nicht Millionen, sondern mutige Ideen, klare Visionen und kreative Lösungen. Gerade kleinere Projekte haben oft größere künstlerische Freiheit, weil sie nicht an kommerzielle Vorgaben gebunden sind. Das gibt Raum für Innovation, Persönliches – und echte Originalität.

Unsere Kurs und Doku-/ Spielfilm Teilnehmer*innen haben daher eine großartige Chance: Unter professioneller Anleitung können auch sie Außergewöhnliches leisten. 

Der Schlüssel liegt im Mut, etwas Eigenes zu wagen, im Zusammenhalt im Team und darin, Geschichten zu erzählen, die berühren – unabhängig vom Budget.


Werden die Dokumentar- und Spielfilme ausgewertet?

Unsere Produktionen sind keine Kurzfilme, sondern Langdokumentar- oder Langspielfilme, die gezielt für eine internationale Auswertung konzipiert werden. Sowohl inhaltlich als auch gestalterisch legen wir den Fokus darauf, Geschichten und Themen so aufzubereiten, dass sie ein weltweites Publikum ansprechen.


Damit schaffen wir einen Rahmen, in dem ambitionierte Filmemacher – unabhängig von ihrer bisherigen Erfahrung – Filme erschaffen können, die den Sprung auf internationale Festivals und in den internationalen Vertrieb schaffen.


Ist ein Director of Photography genauso gut wie ein Fotograf?


Ein Director of Photography (DoP) erhält in der Regel eine ähnliche Ausbildung wie ein Fotograf, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf Storytelling – also die Kunst, Geschichten durch Bilder zu erzählen. Unsere DoPs sind es gewohnt, unter extremen Bedingungen Höchstleistungen zu erbringen und dabei stets das Wesentliche im

Blick zu behalten: Die Geschichte.  

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